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DIE SAGE VOM GEORGIBERG

DIE SAGE VOM GEORGIBERG

Die Sage vom Georgiberg

ZEITZEUGEN
SCHÜLERWANDERUNGEN UND KLASSENFAHRTEN
MUSEUMSBESUCHE

MUSEUMSBESUCHE

Um den Unterricht mit Praxis zu bereichern, eignen sich Museumsbesuche, wenn sie gut vorbereitet sind. Am besten ist es, wenn Lehrer und Museumspädagogen schon einige Zeit vor dem Besuch miteinander Kontakt aufnehmen und sich darüber austauschen, welche Lernziele der Museumsbesuch erreichen soll. So kann die Führung auf bestimmte Themen und Schwerpunkte abgestimmt werden und der Lehrer kann vorher im Unterricht Kenntnisse vermitteln, die für das Begreifen der Exponate besonders wichtig sind.

Viele Museen sind auf Schulklassen eingerichtet, bieten eigene Gruppenführungen an oder haben sogar ein speziell auf Schüler abgestimmtes, museumspädagogisches  Lehr- und Lernmaterial konzipiert.

In Museen, die keine kindgerechten Führungen anbieten, ist die Kreativität des Lehrers gefragt. Eine sehr wirkungsvolle Methode ist die Museums-Rallye.

Kurz skizziert läuft eine Rallye so ab: Die Schüler und Schülerinnen finden sich in Kleingruppen von 3 – 4 Personen zusammen. Jede Gruppe erhält grundlegende

Informationen über das Museum (Orientierungsplan, Zeittafel, Hintergrund und Aufbau). Die meisten Museen sind in unterschiedliche Abteilungen aufgeteilt, so dass jeder Gruppe ein Raum, eine Epoche oder Ähnliches zugeordnet werden kann. Die Schüler erhalten nun einen Fragebogen, dessen korrekte Beantwortung ihnen nur gelingt, wenn die Ausstellungsabteilung genau betrachtet wurde. Die Gruppe, die zuerst alle Fragen richtig beantwortet hat, hat sich natürlich eine kleine Belohnung verdient. Für ältere Schüler bietet es sich an, in der nächsten Unterrichtsstunde kurze Präsentationen über die unterschiedlichen Museumsabteilungen halten zu lassen, um den Stoff zu vertiefen.

Beispiel eines Schüler-Fragebogens zur Erkundung des Vorgeschichtsmuseums in Mindelheim (von Frau Lin Dorothee Waldstein)

Museums-Pädagogisches Zentrum München
Museumspädagogische Angebote zum Besuch von bayerischen Museen und Ausstellungen unter: www.mpz.bayern.de

Stadtmuseum Kaufbeuren - Museumspädagogik
Das Stadtmuseum Kaufbeuren ist ein vielseitiger außerschulischer Lernort.
Es bietet Führungen für unterschiedlichste Jahrgangsstufen an, die in der Regel aus einer Führung und einem Workshop bestehen und je nach Angebot 90-120 Minuten dauern.
Darüber hinaus hält das Stadtmuseum eine Reihe ausleihbarer Angeboten bereit: zur Auseinandersetzung im Klassenzimmer als auch für Projekttage, wie z.B. Wandertage.  

Führungen für Schulklassen im Stadtmuseum:

https://www.stadtmuseum-kaufbeuren.de/de/schulen-und-kinder/fuehrungen-fuer-schulklassen

 

Ausleihbare Angebote für Schulklassen – Stadtmuseum unterwegs:

https://www.stadtmuseum-kaufbeuren.de/de/schulen-und-kinder/stadtmuseum-unterwegs

HEIMAT-RALLYE

HEIMAT-RALLYE

Heimatkundliches Begleitheft erstellen: „Unsere Reise durch die Zeit“ oder „Reise durch die letzten 300 Jahre in Adorf“.

Zuerst Ideen sammeln, dann erstellt Redaktionsteam (Ortshistoriker, Lehrer, Schüler, Eltern) das Heft. Es enthält Bilder, Kurzinformationen, Rätsel, Erkundungsaufträge und Fragen zu bedeutsamen Gebäuden, Straßen, Plätzen und Gegenständen.

Zur Rundreise durch den Ort bekommt jeder Schüler dieses Begleitheft, in dem er die Fragen schriftlich beantworten kann, Rätsel lösen kann  und skizzieren kann.

Auch Befragung lebender Personen, z.B. Bürgermeister, älterer Zeitzeuge, Pfarrer, Mesner, Kriegsveteran, Dorfchronist o.a.. wäre nach vorheriger Absprache mit diesen Personen möglich. 10 – 12 Stationen dieser Heimatrallye genügen bei Grundschülern. Die Erkundung des Ortes erfolgt am besten in Kleingruppen von 4 – 6 Schülern, eventuell auch in Begleitung von Eltern. Ein Zeitplan legt die jeweiligen Gruppen und Gruppenführer fest.Eine Bilderausstellung in der Pausenhalle kann die heimatliche Erkundung unterstützen.

Die ausgefüllten Fragebögen können zum Schluss ausgewertet werden und mit kleinen Preisen versehen werden, z.B. Eintrittskarten in ein Museum, heimatkundliches Buch bzw. Führer, Gutschein eines örtlichen Gasthauses, Werbegeschenke der örtlichen Bank, u.ä..

Als Abschluss bekommen die Schüler für die Anstrengung ein kleines Essen (Pizza, Pommes, Spaghetti, Hamburger oder ein heimisches Gericht (Baurakiachla, Krautschpätzla, Ofanudla).

MUNDART-BIBEL

MUNDART-BIBEL

Hörbuch - von Schülern erzählt

Das Markus-Evangelium auf Schwäbisch finden Sie auf der Internetseite des Medienpädagogischen Arbeitskreises in Schwaben unter der Adresse

www.mpak-s.de

Sie können auch mit Ihren Schülern Bibeltexte auswählen, diese in schwäbischem Dialekt von Ihren Schülern sprechen lassen, davon eine Tonaufnahme erstellen und diese zur Veröffentlichung im Internet an den Arbeitskreis senden.

Ansprechpartner:  
Dieter Breuksch  
Rechbergstr. 7  
87758 Kronburg  
Tel. 08394/599 
E-Mail: dieter.breuksch(at)web.de

VOLKSMUSIK UND VOLKSTANZ

VOLKSMUSIK UND VOLKSTANZ

CD mit schwäbischen Liedern für Kinder und Grundschüler

Zum 2004 erschienenen Liederheft „Regionale Lieder für die Grundschulen in Schwaben“ ist 2006 eine Doppel-CD herausgekommen. Sieben Kindergruppen haben dafür mit ihren Lehrern und Betreuern schwäbische Lieder und Sprachverse aufgenommen – vom Klassiker „Hei! Grüaß di Gott, Ländle!“ über Humorvolles wie „I bin da boarisch Hiasl!“ bis hin zu „Magsch du mi“. Die CD (Nr. E 24) ist für 15.- Euro ebenso wie das Liederbuch „Regionale Lieder für die Grundschulen in Schwaben“ über folgende Stellen zu beziehen:
 
Bayerischer Landesverein für Heimatpflege  
Ludwigstr. 23  
80539 München  
Tel. 089/286629-16  
Fax 089/282434  
email: info(at)heimat-bayern.de   
 
oder über Beratungsstelle für Volksmusik des Bezirks Schwaben  
Hürbener Wasserschloss  
Karl-Mantel-Str. 51  
86381 Krumbach  
Tel. 08282/62242  
Fax 08282/61999  
email: info(at)volksmusikberatung-schwaben.de

Schwäbische Lieder finden Sie in:

  • Manfred Beulecke: „Ob i sing oder pfeif“ – Schwäbisches Volksliederbuch (lernmittelfrei). Allgäuer Zeitungsverlag Kempten 1985 Speziell für den Schulgebrauch gedacht, teilweise mehrstimmig und mit Zwischenspielen
  • „Singet Leut“ Neues schwäbisches Liederbuch herausgegeben vom Arbeitskreis für schwäbische Volksmusik unter Leitung von Max Probst. Allgäuer Zeitungsverlag Kempten 1977
  • Jutta Kerber: Allgäu-schwäbische Weihnachtszeit – 130 Lieder von Advent bis Dreikönig. Allgäuer Zeitungsverlag Kempten 1983
  • „I bin a Schwob“ Schwäbisches Liederbuch vom Illertisser Dreigesang im Selbstverlag 1997
  • Konrad Scheierling: „Wohlauf und lasst uns singen all“ Weltliche und geistliche Volkslieder, hrsg. Von Elisabeth Scheierling Crailsheim 1994 

Volksmusikberatung Schwaben

Referenten kommen auch in die Schule oder ins Schullandheim, zur schulinternen Lehrerfortbildung, in Klassen und singen und tanzen mit den Lehrkräften und den Schülern. Dort ist auch Notenmaterial für Sing- und Musikgruppen erhältlich.

Volksmusikberatungsstelle Schwaben  
Karl-Matel-Str. 51  
86381 Krumbach  
Tel. 08282/62242  
  info(at)volksmusikberatung-schwaben.de

Literatur und Noten für Tänze und Volkstanz

UNTERRICHTSGANG WALD

UNTERRICHTSGANG WALD

Unterrichtsgang in den Wald

ARBEITSKREIS SCHULE UND HEIMAT

ARBEITSKREIS SCHULE UND HEIMAT

Zum Download als .pdf wird angeboten:

Heimatkundliche Literatur

Burgen, Burgruinen und Burgställe (Burgstellen) im Ostallgäu

Unterrichtsmaterialien zur Erkundung der Burgruinen Eisenberg und Hohenfreyberg

Ortsnamen im Altlandkreis Kaufbeuren

Das kleine Ostallgäu-Buch

Grundschüler stellen ihre Heimat vor. Ein Buch von Kindern für Kinder.

Unter der Leitung von Schulrätin Marina Elbert wurde zusammen mit Grundschullehrkräften und Bediensteten des Landratsamtes ein kindgemäßes Heimatbuch erstellt. Jede Grundschule im Ostallgäu hat einen Klassensatz bekommen.

Beispielseite "Rezepte aus der Region Halblech"

Kinderreiseführer Auerbergland: Von Kindern aus Grund- und Hauptschulen des Auerberglandes zusammengestellt.

www.rieden.de/Kinderreisefuehrer.kinderreisefuehrer.0.html